Der Grünewalder Lauch – zwischen Dresden und Berlin - ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge und Erlebnismöglichkeiten. Tauchen Sie ein in das Lausitzer Seenland
mit seinen weit mehr als 30 Seen – ein Wasserparadies das durch den Tagebau entstand.
Im näheren Umland finden Sie ebenalls viel sehenswertes. Unberührte Natur,
historische Schauplätze und geschichtsträchtige Städte - es ist für jeden etwas dabei um einen traumhaften Urlaub zu Erleben.
Erleben Sie ein paar erholsame Stunden in unserer neuen Fass-Sauna aus Holz (für bis zu 8 Personen). Das Knistern des Feuers durch den Holzofen im
Inneren der Sauna ist ein zusützlicher Genuss für Ihre Sinne. Für einen wohltuend-duftenden Aufguss steht ein Trog mit Wasser bereit. Zwischen den
Saunagängen relaxen Sie auf einer unserer Liegen oder einer Hängematte umgeben von hohen Bäumen.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren.
Grünewalder Lauch
Der Grünewalder Lauch ist ein etwa 100 Hektar großer See in Brandenburg am Ostrand des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft am Ortsrand von Grünewalde.
Er entstand durch die Auffüllung eines ehemaligen Tagebaus um das Gebiet der Plessaer Heide und Mückenberg (heute Lauchhammer-West) und wurde
bis 1976 zu einem Badesee umgestaltet. Laut Bürgern von Grünewalde und Staupitz soll sich noch ein Bagger darin befinden. Am Grünewalder Lauch befinden sich unter
anderem eine Minigolfanlage.
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Lausitzer Seenland
liegt in der Lausitz in einem Dreieck zwischen Luckau in Brandenburg im Nordwesten, dem Cottbuser Umland im Nordosten und Görlitz in Sachsen im Südosten.
Die Gesamtausdehnung von Europas künftig größter künstlicher Seenplatte beträgt von West nach Ost zirka 80 Kilometer, von Nord nach Süd (je nach Abgrenzung)
zwischen 32 und 40 Kilometer. Diese Seen befinden sich vor allem dicht in einem Streifen entlang der Lausitzer Städte Senftenberg und Hoyerswerda, etwas
weniger in dem Gebiet zwischen Luckau, Lübbenau und Calau, nordöstlich von Cottbus und zwischen Finsterwalde und Lauchhammer.
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Kleiner Spreewaldhafen
Das etwa 100 Kilometer südlich von Berlin gelegene 475 Quadratkilometer große Biosphärenreservat Spreewald unter der Schirmherrschaft der UNESCO hat zum Ziel,
eine in Mitteleuropa einmalige Landschaft mit ihrem 1575 Kilometer langen Netz von natürlichen und künstlichen Wasserläufen der Spree, den typischen Feuchtwiesen,
kleinen Äckern und naturnahen Niederungswäldern zu bewahren. Es wurde zum 1. Oktober 1990 im Rahmen des Nationalparkprogramms der ehemaligen DDR ausgewiesen.
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Barbarine im Elbsandsteingebirge
in der Sächsischen Schweiz. Das Charakteristische dieses stark zerklüfteten Felsengebirges ist sein außerordentlicher Formenreichtum auf engstem Raum. Einmalig unter
den mitteleuropäischen Mittelgebirgen ist der ökologisch bedeutsame ständige Wechsel von Ebenen, Schluchten, Tafelbergen und Felsrevieren mit erhalten gebliebenen
geschlossenen Waldbereichen. Allein die Vielfalt der vorkommenden Farne und Moose wird von keiner anderen deutschen Mittelgebirgslandschaft erreicht.
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Radotzbrücke hinter Rhododendron
Der Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau ist ein ca. 200 ha großer Landschaftspark im Ortsteil Kromlau der Gemeinde Gablenz im Landkreis Görlitz. Er gilt als die größte Rhododendren-
Freilandanlage als Landschaftspark in Deutschland und ist bei freiem Eintritt immer geöffnet.
Im Jahr 1842 erwarb der Großgrundbesitzer Friedrich Hermann Rötschke das Gut Kromlau. Es wurden Basaltsteine mit Ochsenkarren aus verschiedenen Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen
herbeigeholt. Aus den sechskantigen Basaltstelen entstanden Höhlen, Grotten und Pyramiden, der Richterstuhl, die Orgel, Himmel und Hölle, im Wasser und zu Lande.
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Mendebrunnen auf dem Augustusplatz
Leipzig ist eines der sechs Oberzentren Sachsens und bildet mit der rund 35 Kilometer entfernten Großstadt Halle (Saale) im Land Sachsen-Anhalt den
länderübergreifenden Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem etwa 1,1 Millionen Menschen leben. Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien
um das Jahr 1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der deutschen Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum.
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Barock-Frauenkirche Dresdner Neumarkt
Dresden, die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen, zeichnet sich durch ihre renommierten Kunstmuseen und die klassische Architektur der rekonstruierten Altstadt aus.
Die barocke Frauenkirche, die 1743 fertiggestellt und nach dem 2. Weltkrieg wiederaufgebaut wurde, ist für ihre eindrucksvolle Kuppel bekannt. Der dem Schloss
Versailles nachempfundene Zwinger beherbergt mehrere Museen, darunter auch die Gemäldegalerie Alte Meister mit großen Kunstwerken wie der "Sixtinischen Madonna" von Raffael.
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Altmarkt, Markplatz
Cottbus ist die größte Stadt in der Niederlausitz und liegt an der mittleren Spree zwischen dem Lausitzer Grenzwall im Süden und dem Spreewald im Norden.
Die Cottbuser Siedlungsgeschichte im heutigen Altstadtgebiet kann fast 2000 Jahre zurückverfolgt werden. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert nahm
die Stadt einen bedeutenden Aufschwung. Cottbus wurde zu einem Zentrum der Niederlausitz – zu einer Industriestadt mit moderner Infrastruktur, mit Kultur-
und Sozialbauten. Sie entwickelte sich durch den Bau der Eisenbahnen zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt.
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Haus der Kulturen
Hauptstadt mit rund 3,7 Millionen Einwohnern. Im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, war Berlin in seiner Geschichte Hauptstadt der Mark
Brandenburg, Preußens und Deutschlands. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unterlag die Stadt 1945 dem Viermächtestatus;
Ost-Berlin war ab 1949 Hauptstadt der DDR, während West-Berlin sich eng an die alte Bundesrepublik Deutschland anschloss.
Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wuchsen die beiden Stadthälften wieder zusammen und Berlin erhielt
seine Rolle als gesamtdeutsche Hauptstadt zurück.
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